Verlosung und Kritik: Robert Harris - The Ghost
Im Urlaub habe nicht nur Urlaub gemacht und leicht gearbeitet, denn ich konnte einigen Emails nicht aus dem Weg gehen, sondern ich habe gelesen. Das Buch heisst The Ghost und ist von Robert Harris. Der Herr hat auch Fatherland und Engima geschrieben.
Wie immer gibt es keinen Inhalt, nur soviel: Es geht um den ehemaligen britischen Premierminister, der eine Autobiographie für 10 Millionen Dollar schreiben lässt. Wie so oft übernimmt ein Ghostwriter diese Aufgabe und dabei kommt es zu Komplikationen.
Die Geschichte spielt in New York, Washington und auf Marthas Vineyard, eine Insel im Süden von Massachusetts. Sie ist sehr darstellend geschrieben, leicht zu lesen (Englisch) und spannend, denn die Lösung kommt erst sehr spät. Ich habe das Buch verschlungen. Wichtig ist noch zu erwähnen, dass es im Jetzt spielt und auf Terrorismus und Irak-Krieg Bezug nimmt.
Weil das Buch aus meiner Sicht sehr gut ist, und es hier noch nie etwas zu gewinnen gab, verlose ich diese Ausgabe hier und auf der Stelle. Gewinnen kann jeder, der einen Kommentar schreibt und sein Lieblingsbuch darin erwähnt. Kommentarschluss ist der Freitag, 12. September 2008. Der Gewinner wird hier erwähnt und falls er seine Email hinterlässt (Eingabefeld), dann auch gleich benachrichtigt, sonst muss der Gewinner sich nochmal melden.
P.S. Nur nochmal zur Betonung, das Buch ist in Englisch.
Sascha
Towbson
2hochn
Stephen King - "Der dunkle Turm"
wiemi
"Fatherland" hatte ich auf Englisch, habe es jedoch relativ zeitig beiseite gelegt, da mir das ganze "Vorgeplänkel" auf dem Schiff zu verworren und "blöd" war.
Aktuell lese ich "Das Engelsgesicht" von Andreas Ulbrich, was seine besondere Faszination daher holt, dass es keine fiktive Geschichte ist, sondern das reale Leben des Mafiosi Giorgio Basile in Romanform erzählt.
phil
Italo Calvino - Wenn ein Reisender in einer Winternacht
festlegen. Selten so ein spannendes, durchdachtes und interessantes Buch gelesen. Ich höre ja oft, dass ein Buch das Prädikat "pageturner" bekommt, dass man es am liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte. Das trifft bei mir in den allerwenigsten Fällen zu. Doch hier war es so. Allerwärmste Empfehlung!
Und noch ein Tipp: Solltest du oder einer von den Kommentarlesern das Buch lesen wollen: Am besten vorher möglichst wenig über den Inhalt lesen. Eine der Stärken des Buches ist die teilweise überraschende Entwicklung der Handlung. Und wenn man die schon vorher kennt, ist es ja langweilig. ;-)
simone
Water for Elephants (von Sara Gruen, engl.) gegen ...
Mein am liebsten gelesenes Buch ist und bleibt : Elementarteilchen ..das geb ich aber nicht weg. Den Film dazu hab ich leider noch nicht gesehen...vielleicht kann mal jemand sagen, ob der gut oder schlecht ist...wuerde mich sehr interessieren.
Sina
Es ist zwar als Kindergeschichte abgestempelt, aber ich persönlich finde, es hat so viele Facetten und versteckte Nischen, die man beim ersten mal lesen garnicht findet. Man kann es oft lesen, versteht es immer wieder anders und doch nicht.
Und man kann alle Verfilmungen davon in die Tonne "kloppen", wie meistens bei Verfilmungen von (geliebten) Büchern.
Lg :)
Sam0815
Seit jetzt bald fast 20 Jahren hole ich es 1x pro Jahr wieder raus und lese es wieder und finde mich immernoch nach 5 Minuten in einer anderen Welt wieder. IMHO ist die Verfilmung von Peter Jackson eine der besten Literaturverfilmungen überhaupt.
Andreas
Warum darf man eigentlich nur ein Lieblingsbuch haben? ;)
Rene99
Tino
*Trommelwirbel*
Andreas Eschbach - Eine Billion Dollar
:)
ungeduldiger
wen muss ich ausrauben um an das Buch zu kommen? :)
Rene99
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