Brückeneinsturz
Hier mal ein Link zum "Davor"-Bild der Brücke in Minneapolis, MN, die heute eingestürzt ist. Es ist die Stahlbrücke vorn im Bild.
Das grosse Geld, aber...
Diese Jobsuche habe ich heute über Ajaxian gefunden. Besonders die Steuerfreiheit klingt verlockend.
Description
- Title: Web Developer
- Salary: $200K plus DOE
- Taxes: No Federal taxes taken out for the contractors that accept a 12 month. (6 month contractors will have taxes taken out)
- Location: Iraq
- Start date: ASAP with 2 weeks training (one in Washington DC and another in Ft. Bening GA)
- # of Openings: 1
Summary: A principal Department of Defense agency is looking for programmers, developers or coders to code, support field deployment and maintenance of a new database application which will be used by Army units in Iraq. Scope These are full-time positions (12/7) located at one of the major US Bases in IRAQ. Deployment will be period of 6-12 months. Training on the application software will begin prior to deployment and will take place in Virginia. These positions are available for full time employment or for independent contractors. These positions are available now.
Requirements
- A Department of Defense secret clearance within last 24 months
- Willing to work a 3 month contract in Iraq at US military bases
- 2-4 programming experience preferably with JAVA or HTML
- US Citizen
- Knowledge of database systems preferably SQL
Plus:
- Familiarity with military networks and systems is desired, but not required.
- Relevant military background ( e.g. hands-on engineering background in S6 or G6 shop or MOS 25B or 74B is desired but not required.)
- AS or BS Degree in Computer Science minimum
Die Requirements habe ich auf Careerbuild.com gefunden.
Macht wohl Sinn
Präsident George W. Bush hat den CIA-Agenten jetzt das Foltern bei Verhören verboten. Macht Sinn, schliesslich halten sich ja auch alle an das Papst-Verbot "Kein Sex vor der Ehe".
Beobachtungen
Wenn man in den USA ist, dann kann man schön beobachten, dass das Leben hier eine gewisse angenehme Grundfreundlichkeit besitzt:
- man wird oft gegrüsst, auch wenn einen der Andere nicht kennt,
- man wird angelächelt, auch von Frauen,
- man bekommt die Tür aufgehalten, auch von Männern,
- man wird im Restaurant und an der Kasse oft gefragt, wie es einem geht und ob es denn noch etwas anderes sein darf, man wird auch viel häufiger als in Deutschland herzlich wiedererkannt,
- Leute entschuldigen sich, wenn sie im Supermarkt am Regal, sich vor einem durch das Sichtfeld drängen,
- man wird im Strassenverkehr viel öfter reingelassen und auch ein Spurwechsel ist verständnisvoller,
- Leute warten mit dem Fahrstuhl, wenn man gerade auf dem Weg ist.
Logischer Weise fallen damit Touristen und frische Einwanderer besonders schnell auf. Nennen wir es Anfangsschwierigkeiten. Mich interessiert nur, warum viele asiatische Besucher und Zuwanderer (China, Korea, Japan) vom Bild des dauerfreundlichen Asiaten stark abweichen?!
Es fällt mir in den USA verstärkt auf, dass diese Volksgruppen einem immer die Tür vor der Nase zuknallen, sich überall durchdrängen, sich im Fahrstuhl durch die Tür quetschen, obwohl man noch nicht einmal ausgestiegen ist und auf der Strasse wird man oft über den Haufen gefahren, vom Krieg am Frühstücksbuffet mal ganz zu schwiegen. Das verstehe ich nicht... haben wir ein falsches Bild von diesen Ländern/Menschen?
Spaziergang
Heute mal ein Verlegenheitsposting, da ich keine Motivation und Inspiration für einen Beitrag hatte. Einfach ein Bild vom Abendspaziergang im Fort Independence Park in der Nähe des Flughafens.
Arbeit für die Polizei
Heute war ein Tag, wie man ihn wohl sonst nur aus Fernsehserien kennt: Zwei Schiessereien in Boston und ich durfte einer Liveverhaftung auf dem Highway beiwohnen.
MacGyver's Moped
Dieses schöne MacGyver-Moped habe ich beim American Le Mans Rennen in Lime Rock, CT entdeckt. Es war zusammen mit Artgenossen an einen schrottigen RV gelehnt. Hier waren offensichtlich noch echte Hippies unterwegs.
Cacao Reserve by Hershey's(TM) - Made in Germany

Heute bin ich durch den Supermarkt geschlendert und auf vertraute Schokoladentafeln gestossen. Vertraut zumindest in Form und Gewicht. Eigentlich ist Hershey's nicht der Inbegriff von Schokolade, aber diesmal habe ich zweimal hingesehen.
Und manchmal denkt man, man glaubt es kaum: Made in Germany. Anhand der Packung, sowie der Namen Java und Sao Thome (hier nicht abgebildet), lässt sie sich leicht als Sarotti-Schokolade identifizieren. Dann brauche ich endlich nicht mehr Berge davon zu importieren.
Zwei Unterschiede gibt es aber, von der Verpackung mal abgesehen: 1) Es stehen Kalorien drauf, z.B. 550 Kalorien pro Tafel Java und 2) es steht eine Warnung drauf - Like most indulgent treats, Cacao Reserve by Hershey's(TM) should be enjoyed in moderation.
Na dann schauen wir mal, wie sie schmeckt.
P.S. $ 1,50 pro Tafel, also ca. EUR 1,10.
P.S.2: Ich weiss, dass es das (TM) als HTML-Entity gibt, aber die Feedreader bekommen dann nur XML-Murks angedreht... muss mal in meiner Blogssoftware rumpatchen.
P.S.3: Selbstverständlich brauche ich die nächsten drei Jahre keine Schokolade mehr kaufen, sondern bekomme automatisch jede Woche 8 Tafeln zugeschickt.
Auch wenn es Euch langweilen sollte...
...hier mal wieder ein Bild der Feuerwehr. Diesmal vor dem Büro und diesmal mit richtig Rauchentwicklung, aber keiner offenen Flamme. Irgendwas Elektrisches hat sich verabschiedet und uns in Rauch gehüllt.
66 Hotdogs in 12 Minuten...

...mir ist so schlecht vom Zuschauen. Die stopfen wie die Blöden die Hotdogs in sich rein. 66 Stück Würstchen mit Brötchen... reingestopft, kaum gekaut... mir ist so übel... beim Gedanken an drei normal gegessene Hotdogs wird mir schon so übel, dass ich mich gleich übergeben muss...
Interessanterweise waren die meisten Teilnehmer schlank und sogar zwei attraktive Asiatinnen haben mitgeschluckt... schlungen...
Die Kommentatoren meinten dann über die Sieger: "You can call him a real American hero!" und über den Wettkampf: "You watch a historical day in American Sports." Ich glaube, die hatten zuviele Würstchen.
Photo by Del Far under CC-BY-2.0
Die Finanzierung der US-Universitäten
Heute ist mal wieder Lesepflicht bei USA erklärt, denn es geht um die Finanzierung der amerikanischen Universitäten. Interessant und lehrreich.
David Hasselhoff über Pamela Anderson
David H. über Pamela A., die als Assistentin in einer Zaubershow aufgetreten ist und sich dabei teilen lies: How could things go wrong when you see Pamela Anderson in a thong?
Das kam übrigens gleich nach den News(!) zur Entlassung von Paris <Hotelgruppe hier> aus dem Gefängnis.
Galerie - Fototour USA I
Heute gibt es mal etwas Neues im YetAnotherBlog. Meine erste Bildershow live, in Farbe und direkt im Blog. Ohne mühseliges Seitenblättern und mit netten Effekten. Ich hoffe, dass Euch die Sache gefällt. Hoffentlich liege ich mit dem vielen Javascript nicht daneben, aber Google Maps macht es ja auch nicht anders. Solltet Ihr Probleme haben, nicht jeder Browser wird sich freuen, oder einfach nur "Geil!" sagen wollen, ich freue mich über jeden Kommentar.
Nun zum Inhalt: Am Wochenende war ich in Massachusetts, Vermont und New Hampshire mit dem Auto auf Fototour unterwegs. Die Ausbeute war ok und deswegen möchte ich Euch einige Bilder dieses Tages (Genitiv, nicht Dativ ;) hier zeigen. Ich hoffe, dass Euch diese Art der Präsentation gefällt. Sollte es so sein, dann wird es immer mal wieder eine Bilderserie zu sehen geben.
Genutzt habe ich JonDesign's SmoothGallery. Es war nur wenig zu ändern, damit es hier gut läuft. Vielen Dank dafür.
IKEA in den USA - Ein Bericht
Viele Leute wissen nicht, dass es IKEA ja auch in den USA gibt - gesprochen EI-KII-JA oder so ähnlich. Also möchte ich heute mit wenigen Worten von meinem gestrigen Kurztrip zu IKEA berichten. Grund war der Regalkaufwunsch einer Kollegin. Ein 34kg-Regal ist nicht einfach mal allein hochgetragen. Also bin ich mit.
Wie auch bei uns liegt IKEA in einem Gewerbe- und Einkaufspark, ist blau/gelb und hat grosse Parkflächen davor. Hier in den USA ist natürlich der Einzelparkplatz etwas grösser, es muss ja schliesslich ein SUV oder Pickup draufpassen.
Die Türen, die Kleidung der Angestellten und die zwei Etagen mit Restaurant sind gleich. Eigentlich merkt man nicht, dass man nicht in einem deutschen IKEA ist, wenn nicht die Preise sinnigerweise in Dollar angeschrieben wären. Auch sind die Masseinheiten uneuropäisch in Füssen und Pfunden angezeigt, aber es gibt gottseidank vernünftige Zentimeter und Kilogramm darunter - manchmal sogar darüber. Nicht zu vergessen, gibt es Billy auch hier und zwar für 79,90 Dollar.
Natürlich gibt es kleine Unterschiede in den Elektrogeräten, da hier alles grösser und einfacher ist. Was hier eine Mikrowelle ist, dass ist in Deutschland schon fast eine Doppelte... Ich habe hier Betterhöher (Bed riser) gefunden, die wohl eher nicht zu Hause bei IKEA zu finden sind. Hier schläft man gern hoch, bei uns meist eher tiefer. Die Matratzen sind auch nicht 100% IKEA Europa, sondern an die amerikanischen Schlafgewohnheiten angepasst.
Toll fand ich, dass hier überall das Herstellungsland aufgedruckt sein muss. Endlich konnte ich mal sehen, wo das ganze Zeug herkommt. Gefunden habe ich sehr viele Möbel und Zubehör aus Polen, Kerzen aus Vietnam, Tritthilfen aus Schweden, Möbel aus Finnland, Korbwaren aus Vietnam und Bangladesh, Papiersachen aus Bulgarien und Rumänien, Stoffe aus Russland, Kram aus Mexiko, sowie Sachen aus den USA, Kanada, wahnsinnig viel China, Thailand, Taiwan, Malaysia, Tschechien und der Slowakei. Nur Deutschland hat sich extrem rar gemacht. Aus diesem Grund hat mich die Entdeckung einer Möbelserie komplett aus Deutschland schon fast gerührt. Ein schönes Made in Germany stand drauf. Schluchz!
Super sind die Self-Checkout Kassen, also selbstscannen und selbstzahlen. Ging richtig schön schnell. Ich konnte übrigens nicht widerstehen und habe eine Körperwaage für $5,99 und einen Milchaufschäumer für $1,99 mitgenommen. Die Waage hat die Fläche eines 2/3 A4-Blattes. Grosse Füsse darf man da nicht haben.
P.S. Die in den USA lebenden Europäer kaufen hier wie die Wahnsinnigen ein, da sie mit den rustikalen schweren Standard-US-Möbeln nichts anfangen können. Zudem sind die Teile sündhaft teuer.
P.S. 2: Ach ja, begehbare Schränke sind ja in Deutschland auch eher selten. Dafür hält natürlich IKEA-USA extra Zubehör bereit.
P.S. 3: Ich vergass zu erwähnen, dass ich natürlich jetzt einen IKEA-Gutschein im Wert von 50.000 Dollar bekomme, weil ich oft genug IKEA in diesem IKEA-USA im Vergleich zu IKEA-Deutschland Artikel erwähnt habe.
Schwimmringe durch Oreo Cookies? Kein Problem!

Ich wollte nur mal bemerken, dass 6 Original-Oreo Kekse mit 240 Kalorien zu Buche schlagen. 90 davon Fettkalorien.
Photo by mihoda under CC-BY-2.0